Informationsdienst Neue Medizin Ausgaben: Juli 1994 Oktober/ November 1994 August 1995 Juli 1997 Man kann hier nachlesen, wie die Presse seinerzeit mit der kleinen Olivia Pilhar "umgesprungen" ist. Die Fakten findet man in der Ausgabe August 1995 auf Seite 15 der angehängten PDF-Datei. Als besonders schlechtes Beispiel eines Menschen, der einem Kind den verbleibenden Lebensmut rauben wollte, wird Alexander Czogalla, von Spiegel-TV aus Hamburg genannt! Zitat aus der Ausgabe August 1995 (Zitat Anfang): " Ein Medienmob jagte die Familie und schrie dem kleinen Mädchen täglich den Tod ins Gesicht. (Zitat Ende) Welches Kind kann unter solchen Bedingungen gesund werden? Welches Kind will unter solchen Bedingungen gesund werden? Welche Eltern halten solch einen Terror lange aus? Die Massenmedien stellen bei der beabsichtigten Ausheilung einer Krebserkrankung aber nicht das einzige Hindernis dar. Die Schulmediziner selber scheinen zu ahnen/ zu wissen, daß ihre Kunst am Ende sein wird, wenn sich die Wahrheit über die Hamer-Medizin erst einmal herumgesprochen hat und es dann irgendwann einfach zu viele Geheilte gibt, die sich auf diese Medizin berufen. Was passiert bei Anwendung von Schulmedizin? Der Diagnoseschock wird wird genutzt und den Patienten werden die wüstesten Prognosen an den Kopf geworfen, wenn die sich nicht den üblichen Behandlungsmethoden wie Operation, Bestrahlung und CHEMO-Folter ergeben wollen. Das Ergebnis ist offensichtlich: Es sind einfach viel zu wenige Personen in der Lage, sich gegen diese Psycho-FOLTER der Schulmediziner zu wehren und eigene Wege zu gehen! Die meisten Patienten brechen einfach zusammen und ergeben sich ihrem Schicksal! Damit gibt es nur wenige Personen, die mit der Hamer-Medizin geheilt werden und noch weniger Personen, die ihre Heilung "an die große Glocke hängen" und publik machen. Die niederen Beweggründe der Schulmedizin mit deren Angst um den Umsatz der Krankenhaus- und Pharmaindustrie springen mich nur so an! ABER ES GIBT DIESE PERSONEN, DIE SICH ERFOLGREICH WEHREN!!!! Eine davon ist Inka Sattler, die ihre Geschichte in einem Buch mit dem Titel "Chemotherapie? Nein, danke!", ISBN: 978 1 502779748, Amazon Distribution, erzählt. Auch mit wenig Einfühlungsvermögen wird jeder Leser begreifen, wie knapp Inka "dem Deubel von der Schippe gesprungen" ist! Und jetzt ist die Frage erlaubt, welchen Anteil haben die Ärzte, das es Inka um ein Haar dahingerafft hätte? Ich meine die Ärzte haben einen großen Anteil am Leiden der Patienten, auch am Leiden von Inka! Im Büchlein von Hanno Beck "Krebs ist heilbar", Amici di Dirk Verlag, Köln 1993, ISBN 3-926755-03-2, wird im Kapitel X "Der Fall Almut Beck" die Geschichte der Tochter von Hanno Beck erzählt, die einen typischen Heilungsphasentumor im Unterleib hatte. Dieser Tumor durfte dann (aus)wachsen, sich vom umgebenden Gewebe wieder lösen, vollständig verfestigen und wurde dann irgendwann als Zyste in einer einfachen Operation entfernt. So einfach kann man Krebs ausheilen, wenn man sich der Psychofolter der Schulmedizin entziehen kann! Die Heimtücke der Schulmedizin läßt sich am Fall von Almut Beck an einem Detail ablesen: Hanno Beck mußte nur den Aufenthalt im Krankenhaus bezahlen. Die Operation wurde nicht berechnet! Mein Kommentar: So beseitigt man "buchmäßig" erfolgreiche Operationen und muß dann irgendwann nicht mehr zugeben, das eine so einfache und erfolgreiche Operation stattgefunden hat. Dann kann man anderen Krebspatienten eine wirksame Behandlungsmethode verweigern und füllt sich weiter mit den Umsätzen der Krankenhaus- und Pharmaindustrie die Taschen. Bei Almut Beck konnte der Diagnoseschock vermieden werden. Sie war in ihrer Familie gut aufgehoben und sie war nicht allein. Vor allen mußte sie nicht gegen eine unwissende Familie kämpfen. Das Buch von Hanno Beck enthält im Kapitel VI "Der Fall Doris Beck" die Geschichte seiner Frau, die leider tragisch ausging. Seine Frau wollte nicht rechtzeitig lernen und hat sich der Hamer-Medizin gegenüber verschlossen. Was am Fall von Doris Beck wichtig ist: Sie hat unter der zynischen Art ihrer Ärzte gelitten, sie war aber zu gut erzogen, um dagegen zu revoltieren! Auch hier wird der zerstörende Einfluß der Schulmedizin zweifelsfrei dokumentiert! Man lese im Buch nach! Es gibt ein weiteres Problem mit der Schulmedizin. Dieses Problem ist im Buch von Gisela Hompesch: "Meine Heilung vom Krebs durch das "goldene" Buch", Amici di Dirk Verlag, ISBN: 978-84-96127-32-6 nachzulesen. Frau Hompesch hat sich nach zwei CHEMO-Folter-Runden von der Schulmedizin verabschiedet, ohne bereits eine gangbare Alternative gefunden zu haben. Von Dr. Hamer hat sie nur durch Zufall erfahren, als sie auf Mallorca über das Buch von Hanno Beck "Krebs ist heilbar" stolperte und es las und sofort verstand. Auch Frau Hompesch wurde von Schulmedizinern immer wieder unter Druck gesetzt. Sie hat sich erfolgreich gewehrt und sie hatte Erfolg! Frau Hompesch weist an einem konkreten Fall nach, daß mindestens ein Schulmediziner sich mit der Hamer-Medizin gut auskannte, seinen Patienten aber trotzdem weiter mordende CHEMO-Folter verordnete! Wo liegt das weitere Problem? Die Schulmedizin verschweigt ALTERNATIVEN und im Fall von Dr. Hamer arbeitet sie zusätzlich mit jeder Lüge und jeder Verleumdung, zu denen Göbbels-Lehrlinge fähig sind. EINFÜHLUNGSVERMÖGEN gibt es in der Schulmedizin so gut wie nicht! Das ist so und es wird sich erst ändern, wenn eine sehr große Anzahl von potentiellen Patienten selbständig werden und mit den Füßen abstimmen (nicht mehr zur Behandlung bei Medizynikern gehen). Zurück zum Buch von Inka Sattler: Was ist das Besondere an diesem Buch? Das Buch beschreibt die Dramatik und die Gefahren, die entstehen, wenn man irgendwo nicht genug Kraft hat um seinen Weg zu gehen. Wenn man diesen Weg dann doch erfolgreich beendet, eine vollständige Lähmung des Unterleibes überwindet und irgendwann wieder reiten und schwimmen kann, dann verfügt man über Erfahrungen, die "mit Geld nicht zu bezahlen" sind! Inka litt zum Zeitpunkt ihrer Erkrankung bereits ca. zwanzig Jahre an chronischer Erschöpfung, die ihr regelmäßig einen bestimmten Teil des Tages "versaute". Sie hatte bereits mehrere Brustkrebserkrankungen hinter sich, die sie mit Hilfe von Herrn Dr. Hamer ausheilen konnte, allerdings war der Tumor "noch da" (die Knoten waren verkalkt, machten aber keine Probleme mehr). Sie kannte sich mit der Hamer-Medizin aus, mußte ihre Familie aber noch ausbilden. Dann heilte der Knochenkrebs an der Brustwirbelsäule einfach nicht aus. Ihre Geduld wurde sehr hart auf die Probe gestellt! Es wurde ihr alles abverlangt, bis nichts mehr ging. Ihre Angst vor einer dauerhaften Querschnittslähmung "fraß sie immer weiter auf"! Die auftretenden, nicht enden wollenden Heilungsschmerzen taten das Übrige, um Inka irgendwann "weich zu kochen"! Man nehme diesen Hinweis unbedingt ernst! Die Hamer-Medizin hat einfach zu wenige Mittel, die ohne Rezept zugänglich sind, um Heilungsschmerzen wirksam lindern zu können. Der Fall "Inka" belegt das zur Genüge! Inka hat es trotzdem geschafft. Ich führe das auf ihren spirituellen "Schutzschild" zurück. Aber hier greife ich zu weit vor. Inka wurde letztlich erfolgreich "in die Knie gezwungen". Es blieb ihr dann eines Tages nur noch übrig, entweder zu verzweifeln oder sich in die Hände Gottes fallen zu lassen. Sie hat ihren Herrgott gewählt. Und siehe da: Sie wurde langsam wieder gesund! Für mich gibt es da einen deutlichen Zusammenhang! In ihrem Buch wird eine deutliche okkulte Beeinflussung ersichtlich. Das Video "The Secret" mit den dortigen Affirmationen wird immer wieder erwähnt, deshalb soll hier kurz beschrieben werden, was in und durch dieses Video erreicht wird. Es werden ausschließlich niedrige Beweggründe befriedigt, die sich mit drei Schlagworten darlegen lassen: - Fressen - Ficken - Autofahren. Nichts davon ist spirituell. Es ist Inka nicht anzulasten, es nicht begriffen zu haben. Viele intelligente Menschen sind darauf reingefallen, auch die Person, die mir ihr Video ausgeborgt hat. Ich selbst habe das zugehörige Buch und ich gebe zu es gelesen zu haben; nur habe ich diesen einfachen Zusammenhang aus dem Buch heraus nicht begriffen! Dazu bedurfte es des Videos. Wie beschrieb Inka die okkulten Einflußnahmen? Immer wieder auf eine einzige Art: Es half nicht! Und dann hat es der okkulte Einfluß doch nicht geschafft Inka zu überwältigen! Wer leben will, der sollte dieses Buch lesen. Ein paar "Umwege von Inka" sind klar erkennbar. Es steht mir nicht zu, diese "Schönheitsfehler" hier aufzuzählen. Das sollen die Leser selber tun und bitte dabei berücksichtigen, daß es mutig ist, die eigene Geschichte so offen zu beschreiben, wie Inka das getan hat. Ihr gebührt Dank, so viel Mut aufgebracht zu haben. Wer sich mit ihr in Verbindung setzen will: Ganz am Ende des Buches ist ihre E-Mail Adresse zu finden, die hier verschwiegen wird. Eine Rückfrage bei ihr ergab den Grund, warum sie ihre Geschichte so ausführlich beschreibt: Sie möchte, daß Leser anhand "ihrer Umwege" Rückschlüsse für sich selber ziehen können und sich unnötige Umwege ersparen können. Ganz allgemein ist festzustellen: Wer sich nicht selber informiert, der muss sich auf die von der Pharma-Industrie vorgegebenen Leitlinien einlassen, die nur einem helfen, und das ist ganz bestimmt nicht der Patient! Denn die Pharmalobby verdient nun mal nicht an einem gesunden Patienten. Wer auf die Emotionen der Hamer-Feinde reinfällt, der soll bei der Schulmedizin bleiben. Die brauchen schließlich auch Kunden. Die Germanische Heilkunde ist eine Medizin, die von wütenden Patienten durchgesetzt wird. Es gibt noch nicht genug wütende Patienten! Wie man praktisch alle Heilungskrisen überlebt, findet man hier auf der Seite 1 im Startbeitrag im Nachtrag 4: https://archive.org/details/IstDasKrebsproblemGeloest2 Die Bestätigung für die getroffenen Feststellungen gibt es in der Zwischenzeit auch: https://archive.org/details/GermanischeHeilkundeundDauervonHeilungskrisen Wer "Lesen" und "Verstehen" kann ist klar im Vorteil!

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